
Das WeinMahlEins im März:
To the Bone
„To beef or not to beef?“ – das könnte der zentrale Slogan des März-WeinMahlEins
gewesen sein: Giacomo Mannucci bewies, dass in seinem gehobenen italienischen
Steak-Restaurant „To the Bone“ Gerichte mit und ohne Fleisch gleichermaßen
überzeugen können.
Text: Laura Lackas
Bild: Anthea Schaap, Laura Lackas

Die Eingangsfrage ist an dieser Stelle nicht hauptsächlich poetisch geprägt. Viel mehr ist sie ein Resultat aus der Tatsache, dass Giacomo Mannucci neben dem „To the Bone“ auch das „To beef or not to beef“ im Schöneberger Akazienkiez führt. Auch wenn es in unserer WeinMahlEins-Location gehobener zugeht als im Schwestern-Restaurant, gibt es Parallelen: Beide Läden verarbeiten Fleisch der italienischen Metzgerlegende Dario Cecchini. Und in beiden Läden kommt Soul Food auf den Teller.
Während wir es uns in dem wuseligen aber gemütlichen Restaurant mit den verschiedenen Stühlen und der stylischen Bar bequem machen und einen Wein der Fattoria le Pupille – einen Poggio Argentato Bianco aus der Toskana – genießen, gießt das Team den ersten Gang aus umfunktionierten Weinflaschen in unsere Teller. Es gibt eine Rinder Consommé mit Musetto, die Lust auf mehr macht.

1. Gang: Rinder Consommé mit Musetto

2. Gang: Grüner gegrillter Spargel mit Stracciatella (Frischkäse)

3. Gang: Risotto Castelmagno mit Honig und Walnüssen

4. Gang: Bistecca Panzanese und Flanksteak vom Grill mit Cannellini Bohnen
