
Restaurant 1811 – Berliner Tradition trifft moderne Handwerkskunst
Mitten im Herzen von Charlottenburg, in der Schlüterstraße 55, befindet sich ein kulinarisches Kleinod, das Berliner Genussliebhaber begeistert: das Restaurant 1811. Einst unter dem Namen „Lutter & Wegner seit 1811“ bekannt, hat sich das Lokal unter der Leitung von Richard Reichelt zu einem modernen, aber traditionsbewussten Restaurant gewandelt, das mit handwerklicher Raffinesse und herzlicher Gastfreundschaft überzeugt. Deutsch-mediterran mit Seele Die Küche im 1811 ist eine Hommage an Großmutters Rezepte, verfeinert mit französischen und mediterranen Einflüssen. Ob lackierter Bauch vom Havelländer Apfelschwein, Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat, oder Seeteufel in Safranschaum – jedes Gericht ist ein Erlebnis. Die Zutaten stammen bevorzugt von regionalen Produzenten, Gemüse und Kräuter kommen aus dem Berliner Umland. Landgasthof trifft urbanen Chic Das Interieur des 1811 verbindet gemütliche Retro-Elemente mit einem modernen Touch. Warme Grüntöne, dunkles Holz, weiße Tischdecken und Kerzenschein schaffen eine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Gäste sollen sich „wie bei Freunden“ fühlen.

Richard Reichelt – Genussmomente im Restaurant 1811
Hier hat Richard Reichelt ein kulinarisches Wohnzimmer geschaffen: das 1811, das Herzstück des Hauses schlägt in der Küche, wo er mit Hingabe und Präzision seine Gäste begeistert. Geboren in Bielefeld, sammelte er bei Spitzenköchen wie Bernhard Grubmüller im Tomatissimo Erfahrungen, kochte später bei Michael Hoffmann im Margaux und übernahm im WeinGut in Schöneberg seine erste Küchenchefstelle. Seit Februar 2022 ist er Gastgeber und Küchenchef im 1811, das er nach der Übernahme des Lutter & Wegner mit dem Ziel führt, Tradition und Moderne zu vereinen. Die Küche basiert auf Großmutters Rezepten, ergänzt durch französische und mediterrane Einflüsse, mit Schwerpunkt auf Qualität, Regionalität und handwerklicher Zubereitung. Gerichte erzählen Geschichten – vom gebeizten Stör mit Kerbelbis zum Zanderfilet mit Safran oder dem Wiener Schnitzel mit schwäbischem Kartoffelsalat – alles soll so schmecken, wie es aussieht.