
Manon Brasserie Nouvelle – Französische Eleganz trifft Berliner Seele
Mit der Manon Brasserie Nouvelle hat der Berliner Gastronom The Duc Ngo ein neues kulinarisches Kapitel aufgeschlagen – und das mitten im ikonischen Hotel Roomers am Steinplatz in Charlottenburg. Bekannt für seine asiatisch inspirierten Konzepte wie Kuchi und Madame Ngo, wagt sich The Duc Ngo nun an die französische Brasserieküche – natürlich mit seinem unverwechselbaren Twist. Schon beim Betreten des stilvoll eingerichteten Restaurants wird klar: Hier geht es um mehr als nur gutes Essen. Gastgeberin Jana Kämpfer, seit über 20 Jahren Teil von Ngos Team, begrüßt die Gäste mit Anekdoten über Marlene Dietrich und einem Crémant de Bourgogne, der in einer Champagnerschale serviert wird – ein charmanter Auftakt für einen Besuch voller Genuss und Atmosphäre. Das Design der Manon ist eine Hommage an französische Eleganz: Marmor, Holzvertäfelungen, Bugholzstühle und Vinylmusik schaffen ein Ambiente, das gleichermaßen edel wie gemütlich ist. Die offene Küche am Ende des Raumes bringt Leben in den Raum – hier wird gerührt, gebraten und angerichtet, mit sichtbarer Leidenschaft.

Jana Kämpfer und Lukas Markwalder – Gastgeber mit Know-how und Herz
Webseite: roomers-hotels.com/berlin.de
In der Berliner Gastronomieszene gibt es Persönlichkeiten, die ohne lautes Auftreten Eindruck machen. Jana Kämpfer und Lukas Markwalder prägen die Manon Brasserie Nouvelle mit Erfahrung, Leidenschaft und Feingefühl für Atmosphäre und Geschmack. Jana Kämpfer begann ihre Karriere als Projektmanagerin bei The Duc Ngo, einem der kreativsten Gastronomen Berlins. Sie war maßgeblich an Neueröffnungen wie dem japanisch inspirierten 893 Ryōtei, Madame Ngo und Funky Fisch beteiligt. Als Gastgeberin im Le Duc Salon und der Manon Brasserie schafft sie eine elegante, herzliche Atmosphäre, unterstützt von ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit The Duc Ngo, die ihr ein intuitives Gespür für Wein, Ambiente und Gäste verleiht. Lukas Markwalder verantwortet in der Küche die kulinarischen Höhepunkte. Als Küchenchef interpretiert er die französische Brasserieküche modern und ausdrucksstark. Seine Gerichte – vom gegrillten Knochenmark bis zum Wolfsbarsch mit Champagnersauce – sind präzise und elegant, erzählen kulinarische Geschichten mit Substanz. The Duc Ngo beschreibt das Manon als „neues Wohnzimmer Charlottenburgs“ – ein Ort, der nicht nur kulinarisch überzeugt, sondern auch gesellschaftlich relevant ist. Die Brasserie versteht sich als Bühne der Stadtgesellschaft, als Treffpunkt für Genießer, Kreative und Kosmopoliten.